Januar 25

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Wenn dein Job deine Beziehung gefährdet

Ich liebe meinen Job! Nicht nur, weil ich damit meinen Lebensunterhalt finanziere, sondern auch, weil er mir wirklich Spaß macht.

Es o. k. hier und da länger am Rechner zu bleiben oder einem Klienten mehr Zeit einzuräumen. Auch Abschnitte in denen mehr Arbeit für ein Projekt ansteht sind in Ordnung.

Doch was passiert, wenn das Engagement für den Job die Nähe zu meinem Lieblingsmenschen gefährdet? Immerhin gehen eine von zehn Trennungen auf das Konto von zu engagierten Karrierezielen (Statistica, 2022).

Welche Hinweise zeigen dir, dass Job und Liebe nicht unter einen Hut gehen und was hilft, wenn es gerade so ist? Lass und dafür zunächst zwei wichtige Gruppen unterscheiden, um dann auf die häufigsten Stolpersteine zu sprechen kommen: Paare und Familien mit einem Hauptverdiener und Paare und Familien mit ambitionierten Doppelverdienern.


Herausforderungen bei Paaren mit einem Hauptverdiener

In Familien mit einem Hauptverdiener gibt es meistens einen voll arbeitenden Partner, während der oder die andere in Teilzeit beschäftigt ist oder sich ganz um Kinder und Haushalt kümmert. In der EU ist das nach wie vor der weibliche Teil in den Partnerschaften, auch wenn ich mir hier mehr Parität wünschen würde. Bei Familien mit minderjährigen Kindern arbeiten Männer zu 94% in Vollzeit, während Frauen zu 66% in Teilzeit arbeiten (Statistica, 2019). 

Wenn es um die Balance zwischen Arbeit und Familie bzw. Partnerschaft geht, lassen sich hier 2 große Konfliktthemen unterscheiden: zeitbezogene Konflikte und belastungsbezogene Konflikte (vgl. Greenhouse et all, 1989). Beide Problemkreise bedingen sich gegenseitig und sind oft gar nicht so genau voneinander zu trennen, aber meistens lassen sich Schwerpunkte finden, wenn es dann um Lösungen gehen soll.


Zeitbezogene Herausforderungen im Zusammenhang mit Job und Beziehung

Zuallererst will ich hier die Montagsflüchtlinge nennen. Montagsflüchtlinge sind (meist) Männer, die nach einem familiären Gastspiel am Wochenende aufatmend an ihrem Schreibtisch zurückkehren, an dem sie sich wesentlich kompetenter, erfolgreicher und wertgeschätzter fühlen. Kein Wunder, dass in dieser Konstellation ein wesentlicher Fokus auf der Karriere liegt und in der Beziehung bzw. der Familie Kompromisse gemacht werden.

Das Gegenstück dazu sind (meist) Frauen, die sich um Kind und Kegel kümmern und ihr "Familienunternehmen" perfekt im Griff haben. Häufig gepaart mit einem symbiotischen Verhältnis zum Kind, sodass der Partner kaum noch Platz in der Beziehung hat. Für Liebe oder Nähe bleibt kaum Zeit, schließlich gehen die Kinder und die Projekte im Haushalt vor. Wochenenden werden dann oft zu Arbeitswochenenden, an denen Möbel gerückt oder zusammen aufgeräumt wird.

job und beziehung

Beide Fälle entwickeln sich mit der Zeit, schließlich startet niemand mit so einer Vorstellung in eine romantische Liebesbeziehung. Es zeigt aber, dass Herausforderungen in einer Beziehung von Prioritäten und damit von der Zeit, die ich mir für meinem Lieblingsmenschen nehme, geprägt sind.

Hier noch mal die Warnhinweise, die auf ein Ungleichgewicht in Job und Liebe hinweisen, zusammengefasst:

  • du bist froh, wieder auf der Arbeit zu sein.
  • dein Lieblingsmensch stört dich (manchmal) in deinem Zuhause.
  • es gibt viel gemeinsame Arbeitsprojekte, aber kaum Zeit, die ihr als Paar genießen könnt.
  • du hast das Gefühl, die Kindererziehung hängt bei dir, weil sich dein Partner nicht genug einbringt respektive 
  • du hast das Gefühl, dich gar nicht einbringen zu können, weil für dich in deiner Familie kaum noch Platz ist.

Alle Herausforderungen habe gemeinsam, dass die Zeit die, ihr als Paar verbringt, zu wenig ist, um eine Liebesbeziehung aufrecht zu erhalten. Natürlich gibt es dafür genügend Gründe, die mit der Zeit immer schwerer wiegen. Die Projekte in deinem Job, die immer wichtiger werden oder Dinge, die im Haus und Garten unbedingt noch renoviert, umgestaltet oder geputzt werden müssen. Und natürlich fördert die Erschöpfung aus all der vielen Arbeit, dass ihr eher nebeneinander her lebt als wirklich miteinander. 

Nachdem wir jetzt auf die zeitbezognen Problemfelder geschaut haben, lass uns nun einen Blick auf die belastungsbezogenen Herausforderungen werfen:


Wenn der Job zu Überforderungen führt

Hier ist die Liste möglicher Konstellationen deutlich länger: Partner, die sich nicht unterstütz fühlen, weil der andere jedes Telefonat von Arbeit annimmt und auch beim Essen noch seine Emails checken muss. Partner, die Urlaube verschieben und Hochzeitstage vergessen, weil der Job einfach gerade wichtiger ist. 

Paare, die sich mit Arbeit und Beziehung und Familie überfordert fühlen, weil einfach zu viel in zu kurzer Zeit zu erledigen ist und es keine Zeit zu durchatmen gibt, stehen häufig kurz vor dem Burn-out. Besonders berufstätige Eltern von Kleinkindern kenne das Problem mit viel zu wenig Schlaf viel zu komplizierte Aufgaben lösen zu müssen. Gehen beide Arbeiten und sind beide am Rand ihr Kräfte angekommen, beginnt oft ein Vorwurfskarussell, aus dem man nur schwer wieder aussteigen kann.

Aber auch wenn nur ein Partner arbeiten geht, kann es zu Konflikten kommen. Schlicht und ergreifend, weil man unterschiedliche Erwartungen an die gemeinsame Zeit hat. Während der eine darauf wartet, endlich wieder ein Erwachsenengespräch ohne Kindergebrabbel führen zu können, ist der andere froh, einfach nur auf der Couch auszuspannen. Dein Lieblingsmensch möchte endlich die Kinder abgeben, während du dir Zeit wünschst, um noch einen Punkt von deiner To-Do-Liste zu streichen.

Außerdem hat jeder in einer Beziehung ja auch noch ein Privatleben und möchte Hobbys nachgehen und Freundschaften pflegen. Mit jedem Zurückstecken wird der Frust größer und die Beziehung zu eurem Lieblingsmenschen schwieriger.

Hier noch mal die Warnhinweise zusammengefasst:

  • du bist ständig gestresst; es sind einfach zu viele Dinge in zu wenig Zeit zu erledigen.
  • du hast kaum noch Zeit für dich.
  • dein Job fordert dich und deine Familie muss zurückstecken.
  • ihr streitet euch mehr als sonst.
  • dein Lieblingsmensch scheint andere Bedürfnisse zu haben als du.
  • ihr habt kaum noch Zeit für euch als Paar. Und wenn doch, dann mit dem Gefühl, das die Arbeit immer wichtiger wäre.


Was hilft?

Hier gibt die Studie von Frau Dr. Unger von ETH Zürich einen wichtigen Hinweis. Sie hat sich damit beschäftigt, wie sich die Länge der Arbeitszeit auf Liebesbeziehungen auswirkt (Unger et al, 2015). Es stellte sich heraus, dass anscheinend die Frage nach der Länge der Arbeitszeit weniger relevant ist als die Art und Weise, wie du die verbleibende Zeit nutzt.

Glückliche Paare scheinen dabei die Priorität auf sehr wenige, gut ausgewählte Projekte zu legen, anstatt sich in einer Vielzahl von Aufgaben zu verzetteln. 

Paar in Beziehung

In diesen Beziehungen fühlen sich Partner gesehen und mehr wertgeschätzt und laut der Studie scheint die Zufriedenheit in der Partnerschaft auf den andern abzufärben.

Wenn es um Prioritäten geht, so ist nach meiner Erfahrung Präsenz ein Schlüssel zum Erfolg. Präsent sein bedeutet hier, dass ich bei dem bin, was ich gerade mache und das mit möglichst wenig Ablenkung.

Auf Arbeit bin ich ganz bei dem Projekt, das ich gerade bearbeite, zu Hause, wenn wir uns Zeit für uns nehmen, bin ich ganz bei meinen Lieblingsmenschen. Das Handy bleibt im Flugmodus und auch gedanklich bin ich ganz hier und nicht bei meiner To-Do-Liste.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, ob man auch in schwierigen Zeiten miteinander im Gespräch bleibt. Wohlgemerkt meine ich damit nicht Streitgespräche, sondern einen Austausch über das eigene Befinden. Weiß mein Lieblingsmensch, wie ich mich fühle und womit ich mich beschäftige? Und weiß ich, wie es in meinem Lieblingsmenschen aussieht? 

In schwierigen Zeiten im Gespräch zu bleiben ist auch eine Frage der Prioritäten. Hierfür Zeit einzuplanen ist Goldwert.

Zusammengefasst sind es also 3 Prinzipien die helfen:

  • setze deine Prioritäten auf wenige, aber wertvolle Dinge. Wie die Zeit zu zweit.
  • sei präsent bei dem, was du tust.
  • bleib mit deinem Lieblingsmenschen im Gespräch, auch wenn es gerade schwerfällt.

Lass uns nun einen Blick auf Paare werfen, die beide sehr ambitionierte Karriereziele verfolgen.

Doppelverdiener


Paare und Familien mit ambitionierten Doppelverdienern

Sich sowohl dem Beruf als auch dem Familienleben engagiert zu widmen, hat viele Vorteile – wie etwa größere wirtschaftliche Unabhängigkeit, eine zufriedenere Partnerschaft und ein geringeres Scheidungsrisiko.

Der eigenen Karriere, der Karriere des Partners und der gemeinsamen Beziehung gleich viel Raum einzuräumen und das bei sich häufig ändernden Bedingungen ist dabei aber eine echte Herausforderung. 

Dabei ist für beide Partner Arbeit nicht einfach nur ein Broterwerb, sondern identitätsbildend. In der Regel sind beide gut ausgebildet, gehen engagiert einer anspruchsvollen Tätigkeit (oft in Führungspositionen) nach und sehen sich auf einem aufstrebenden Karriereweg.

Zu den Herausforderungen von ambitionierten Doppelkarreirepaaren und Liebesbeziehungen gibt es nur wenig Studien. Die wohl wichtigste stammt von Jennifer Petriglieri, die ihre Ergebnisse in dem Buch "Couples that work" (Affiliate-Link) zusammenfasst. Das Buch sei an dieser Stelle herzlich empfohlen.

Paare mit Doppelkarrieren haben andere Herausforderungen als Paare mit einem Hauptverdiener und bringen laut Petriglieri eine bedeutsame Eigenschaft mit: Sie gehen Herausforderungen in ihrer Beziehung proaktiver an als andere Paare und haben dabei die psychischen und sozialen Aspekte besonders im Blick.

Bei all den großartigen Vorteilen und Ressourcen eines Doppelkarierepaares kann dann doch gar nichts mehr schiefgehen, oder? Leider doch! Aber hier liegen die Herausforderungen weniger im Alltag und sich mit der Zeit verfestigenden Positionen, sondern eher in kritischen Lebensereignissen. Drei Lebensereignisse stechen dabei besonders heraus:


Der Wechsel von Unabhängig zu gegenseitig abhängig

Am Anfang einer Beziehung erleben wir uns häufig noch unabhängig. Wir powern in unserem Job und freuen uns auf die Zeit mit unserem Lieblingsmenschen. Wir haben das Gefühl, dass genug Raum für beides da ist, unsere Karriere und für die gemeinsame Beziehung.

Der erste Wechsel entsteht meist durch ein größeres Lebensereignis: Ein Kind wird  erwartet, ein tolles Jobangebot in einer anderen Stadt oder einem andern Land winkt oder die Großfamilie stellt Anforderungen an das Paar, die vorher nicht kommuniziert worden waren.

Beziehung zu Kindern trotz Job

Die Zukunft, auch die eigene berufliche Zukunft, muss jetzt zusammen entworfen werden, und das so, dass beide sich nach wie vor auch beruflich verwirklichen können.

Das ist selten die logistisch einfachste Lösung, auch wenn es auf den ersten Blick am ehesten Sinn ergibt. Es ist einfach, meinem Lieblingsmenschen in eine andere Stadt zu folgen und hier meine Karriere in einer anderen Firma vorzusetzen. Aber wenn wir nicht gemeinsam auf unserer Gefühle, Ängste, Erwartungen und Werte schauen, dann werden wir mit dieser Lösung langfristig wohl nicht glücklich.

Das Gleiche gilt, wenn wir Geld bestimmen lassen, welche Karriere den Vorrang hat. Finanzielle Aspekte bestimme nur einen Teil unserer Lebensqualität und es ist ein Fehler, ihnen alles andere - Freundschaften, Zeit für die Familie oder z. B. die eigene berufliche Karriere - unterzuordnen.

Zusammengefasst: der Wechsel von unabhängig zu gegenseitg abhängig zu Beginn einer Beziehung ist der erste Wechsel ,den Doppelkarrierepaare meistern müssen. 

Das gelingt euch am besten, indem ihr:

  • einen Rahmen absteckt, der eure Werte und Ziele beinhaltet.
  • mit diesem Rahmen und einer offenen Kommunikation über Eure Ängste, Sorgen und Hoffnungen reden könnt, wenn ihr miteinander euren weitern Weg entwerft.


Der Wechsel von fremden Erwartungen zur eigenen Neufindung

Besonders zu Beginn unserer Karriere sind oft noch bemüht, Erwartungen anderer, insbesondere von unseren Eltern zu erfüllen. Wir leben ein stückweit deren Träume.

Wenn du in deinen Vierzigern angelangt bist, beginnt oft ein Umdenken. Was will ich im Rest meines Lebens wirklich noch erreichen. Ganz egal ob du das Existenzskrise oder Midlifecrisis nennst, das Ergebnis ist, das wir uns von den Erwartungen anderer loslösen und uns neu erfinden.

Wenn beide Partner dabei sind, sich neu zu definieren, wirft das oft die bis dato getroffenen Vereinbarungen über den Haufen. Es muss also neu verhandelt werden und das ist im oft längeren Prozess eines Sich-Neu-Findens gar nicht so leicht.

Ein Symptom, das hier oft zu beobachten ist, ist Misstrauen und Verlassensängste. Welche Bereiche stellt mein Lieblingsmensch alle infrage?  Bin ich dem anderen noch genug?

Was hilft?

  • Paare in dieser wichtigen und am Ende oft heilsamen Umbruchphase sollten sich gegenseitig als ihr größten Unterstützer sehen. Du solltest deinem Partner das Gefühl vermitteln, dass er oder sie bei dir einen sicheren Halt hat und dass du dich auf sein oder ihr Wachstum freust. 
  • Bei der Retrospektive der Partnerschaft, die in diesen Krisen immer mit dazugehört, sollten Entscheidungen auf den Prüfstand, nicht aber die Beziehung selbst. Natürlich kann man bedauern, damals eine Gelegenheit nicht ergriffen oder einen vermeintlichen Fehler gemacht zu haben. Ein Vorwurf an den anderen sollte daraus aber nicht erwachsen. 
  • Auch der Blick in die Zukunft wird Zweifel und Ängste aufkommen lassen. Vertraut darauf, dass sich mit der Zeit Klarheit einstellen wird und sich Zweifel an der ein oder anderen Stelle in wunderbare Möglichkeiten verwandeln werden.


Der letzte Wechsel: Abschiede und neue Möglichkeiten

Der dritte Wechsel kommt meist etwas später als die Midlifecrisis. Verluste verändern unser Rollenverständnis. Auf privater Ebene sind das häufig Elternteile, die Versterben oder gepflegt werden müssen oder Kinder, die den gemeinsamen Haushalt verlassen. 

Beruflich stellen wir fest, dass wir ein Plateau erreicht haben oder zum alten Eisen gezählt werden. Auch wenn die Ursachen anders sind als in einer Midlifecrisis ist Frage doch die gleiche: Wer will ich sein und wie will ich leben?

Job und Beziehung im letzten Lebensdrittel

Abschied zu nehmen fällt immer schwer. Das braucht oft Zeit und somit ist dieser dritte Wechsel häufig weniger aktionistisch als der zweite.

Es gilt jetzt in der Vergangenheit verankert zu sein, aus seinen Erfahrungen zu schöpfen und optimistisch in die Zukunft zu blicken. Lebenserwartungen und die riesigen Möglichkeiten in unserer technisierten Welt lassen dabei eine Unmenge an Positionen zu! Altes Eisen? Pah!!

Abschied nehmen, auch beruflich trifft euch Beide. Sich gegenseitig zu stützen und zu trösten, aber auch zu einem Blick nach vorne zu ermutig ist das, was ihr einander geben solltet.

Lasst uns festhalten, dass 

  • dieser dritte Wechsel von Gefühl des Abschiednehmens ausgelöst wird 
  • und das dieses Gefühl erst genügend gewürdigt werden muss, bevor Neues entstehen kann. 
  • dieser Wechsel in eurem Erfahrungsreichtum wurzelt und 
  • es unzählige Möglichkeiten gibt, das letzte Lebensdrittel erfüllt zu genießen.

Das hilft

  • sich Zeit nehmen.
  • deinem Lieblingsmensch Trost, aber auch ermutig entgegen bringen.
  • Sich Rollenvorbilder suchen. Das letzte Lebensdrittel anders anzugehen als sich perspektivisch zur Ruhe zu setzten, braucht ein wenig Mut, Vorbilder zeigen euch, dass es anders geht.


Fazit

Ja, wenn du Balance zwischen Beruf und Beziehung suchst, gibt es eine Vielzahl an Stolpersteinen!

Genauso groß sind aber auch die Möglichkeiten, verbundener und glücklicher miteinander zu leben. Letztendlich entscheidest Du! 

Ein Kernpunkt, der in allen Beispielen wiederkehrt, ist die Art und Weise, wie wir miteinander im Gespräch bleiben. Für mich ist das einer der wichtigsten Schlüssel und das erste, wonach ich Paare fragen, die sich in Disbalance befinden. Wenn du nicht weißt, wo du beginnen sollst, dann wäre das mein Rat für dich!

Lass mich wissen, wo du stehst und wie ich dir noch besser helfen kann! Schreib mir dafür eine Email an nachricht@thorsten-koecher.de. Ich antworte dir, sobald ich kann!

Es grüßt und winkt

Dein Thorsten




Quellen:

Greenhouse, H., Paraduaraman, S., Granrose, C., Rabinowitz, S., Beutell, N., (1989): Sources of work-family conflict among two-career couples. Journal oft Volcational behavior V34-2

Petriglieri, J. (2019): Couples That Work: How Dual-Career Couples Can Thrive in Love and Work, Pengin Life, London

Statistica (2019): Vollzeit- und Teilzeitquote von erwerbstätigen Männern und Frauen mit minderjährigen Kindern im Haushalt im Jahr 2019 URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/38796/
umfrage/teilzeitquote-von-maennern-und-frauen-mit-kindern/
(Stand: 12.01.2022)

Statistica (2022): Wenn Sie an Ihre ehemaligen Beziehungen denken, was waren die Trennungsgründe? URL: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/970/umfrage/trennungsgruende-in-frueheren-beziehungen/#professional (Stand: 12.01.2022)

Unger, D., Sonntag, S., Nissen, C., Kuonath, A.: The longer your work hours, the worse your relationship? The role of selective optimization with compensation in the associations of working time with relationship satisfaction and self-disclosure in dual-career couples. ETH-Zürich (2015). URL: https://www.researchgate.net/publication/278031325_The_longer_your_work_hours_the_worse_your_
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